Mobiles Arbeiten
Zum rückenfreundlichen Arbeiten im Büro gehört aber noch mehr als ergonomische Möbel und Geräte. Je mehr Bewegung und Abwechslung der Büroalltag bietet, desto besser für den gesamten Organismus.
- Häufiger Wechsel zwischen verschiedenen Körperhaltungen im Sitzen, Stehen und Gehen beugt Rückenbeschwerden vor. Dynamisches Sitzen etwa bedeutet, häufig seine Position zu ändern – mal aufrecht, mal entspannt nach hinten gelehnt, mal leicht zur Seite geneigt. Das fördert die Ernährung der Bandscheiben.
- Alles, was nicht im Sitzen erledigt werden muss, sollte man im Stehen tun: telefonieren, die Post öffnen, lesen, mit Kollegen sprechen. Noch besser ist es, man geht dabei herum – Bewegung regt das Denken an, lockert die Muskeln und bringt den Kreislauf in Schwung.
- Wenn Telefon, Arbeitsunterlagen und Büromaterial nicht in Reichweite liegen, hat das auch Vorteile: So ist man gezwungen, öfters aufzustehen und sich das Benötigte zu holen. Ein Stehpult mit Telefonboard regt uns an beim greifen nach dem Telfonhörer gleich aufzustehen und das Teefonat im Stehen durchzuführen. Durch das Pult kann man dabei ordentlich schreiben und in seinen Akten blättern.
- Wer viel telefoniert und dabei den Kopf zur Seite neigt, überdehnt Bänder und Kapseln auf der Gegenseite. Nacken- und Kopfschmerzen sind die Folge. Ein Headset kann das verhindern.
- Statt dem Kollegen im Büro nebenan eine E-Mail zu schicken, können Sie ihn persönlich aufsuchen. Das verschafft Bewegung und ist auch viel sozialer.
- Kleine Dehn-, Streck-, Atem- und Lockerungsübungen bringen wieder Schwung in einen langen Arbeitstag, geben neue Energie und verhindern gesundheitliche Beschwerden wie Verspannungen und Rückenschmerzen. Kneifen Sie dazu beispielsweise die Pobacken zusammen und halten Sie die Spannung einige Sekunden. Das Ganze mindestens zehn Mal wiederholen. Haken Sie die Hände vor der Brust ineinander und ziehen Sie. Die Schulterblätter sollten Sie ebenfalls fest zusammenziehen. Spannung zweimal für zehn Sekunden halten. Legen Sie die rechte Hand auf rechte Schulter, linke Hand auf linke Schulter und machen Sie mit den Ellenbogen große Kreise – dabei abwechselnd vorwärts, rückwärts und gegengleich bewegen.
- Mehrere kleine Pausen im Arbeitsstress sind besser als eine lange. Ideal sind zehn Minuten Pause alle 50 Minuten.
- Arbeiten, Besprechen, Telefonieren im Stehen ist freier, krativer, die Stimme hat besser Resonanz und bei schwierigen Gesprächen kann der Körper das ausgeschüttete Adrenalin viel besser verarbeiten.
- Stehpulte gibt es freistehend, fahrbar, aber auch für Leute die keinen Pltz für ein extra Pult haben gibt es die Lösung. Das Pult wird einfach auf den vorhandenen Schreibtisch gebaut, kann problemlos wieder abgebaut und aderswo aufgeaut werden. So bringt es sogar immer eine zuätzliche Arbeitsfläche. Auch Lösungen mit Monitor auf dem Stehpult sind kein Problem, mit Notebook oder Laptp ohnehin nicht.
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Übrigens können Sie Stehpulte über Ihren Arzt attestiert und über die Rentenversicherung oder das Integrationsamt bezuschusst bekommen als Wiedereinliederungsmaßnahme o.Ä. Fragen Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Auch über höhenverstellbare Schreibtische, Steh-Sitz-Tische, rückengeechte Bürostühle, sedus se-fit Hocker Stehhilfe dynamisch u.a.